Ecoat Elektrophoreselinie KTL CED-Lackierlinie
Beschreibung
Die elektrophoretische Lackieranlage ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisches Feld genutzt wird, um den Lack gleichmäßig in einer wässrigen Lösung zu verteilen und ihn anschließend auf der Oberfläche des zu beschichtenden Objekts abzuscheiden. Elektrophorese-Beschichtungsanlagen lassen sich in kathodische und anodische Elektrophorese unterteilen. Je nach Material und Eigenschaften des zu beschichtenden Objekts werden unterschiedliche Elektrophoreseverfahren ausgewählt.
Unsere Beschichtungen bieten unseren Kunden perfekt abgestimmtes Design, zuverlässige Ausrüstung und ein sicheres, umfassendes und effizientes Produktionssystem für elektrophoretische Beschichtungen. Elektrophoreseanlagen lassen sich in kathodische und anodische Elektrophorese unterteilen. Aktuell liegt die kathodische Elektrophorese im Trend.
Elektrophoretische Lackierung ist auch als E-Beschichtung, Elektrophorese, Elektroabscheidungsbeschichtung, ED-Beschichtung, E-Coat, Elektrobeschichtung, KTL, EDP, CED usw. bekannt.
Produktpräsentation
Vorteile der ED-Beschichtung gegenüber dem Lackieren
Relativ geringe Umweltverschmutzung und Emissionen
Höhere Effizienz als Sprühen während des Beschichtungsprozesses
Höhere Nutzungseffizienz von Beschichtungen
Relativ gute Haftung
Relativ gute Beständigkeit gegen Salzsprühnebel
Für ED-Beschichtungslinie
Zweck | Metalloberflächenveredelung, immer als Grundierung |
Heizquelle | Strom, Erdgas, Flüssiggas, Diesel… |
Leistung | Hoher Wirkungsgrad (über 90 %) |
Merkmal | Energieeinsparung (über 30 %) |
Größe | Anpassbar |
In Filtersystemen wird im Allgemeinen eine Primärfiltration verwendet, und der Filter hat eine Netzbeutelstruktur. Die elektrophoretische Beschichtung wird zur Filtration durch eine vertikale Pumpe zum Filter transportiert.
Idealerweise wird die Anzahl der Zyklen der Tanklösung auf 6–8 Mal pro Stunde geregelt. Dadurch wird nicht nur die Qualität des Lackfilms sichergestellt, sondern auch der stabile Betrieb der Tanklösung gewährleistet.
Idealerweise sollte der Badzyklus 6–8 Mal pro Stunde betragen, was nicht nur die Qualität des Lackfilms sichert, sondern auch den stabilen Betrieb des Bades garantiert.
Die Wasserausbeute der Ultrafiltrationsmembran nimmt mit zunehmender Betriebsdauer tendenziell ab. Sie sollte nach 30–40 Tagen Dauerbetrieb gereinigt werden, um sicherzustellen, dass das Ultrafiltrationswasser zum Einweichen und Spülen der Ultrafiltration zur Verfügung steht.
Der Aktualisierungszyklus der Elektrophoresetanklösung sollte innerhalb von 3 Monaten erfolgen.